Freitag, 21. Februar 2025
St.-Michaels-Kirche und Stiftskirche
Barock und Romanik in Innichen
Die Pfarrkirche zum Erzengel Michael in Innichen gilt als Perle der spätbarocken Kunstlandschaft Tirols. In der – ursprünglich romanischen – Kirche wirkte um 1760 der Maler Christoph Anton Mayr aus Schwaz. Die Westfassade Kirche prägt das Bild des Marktes Innichen.
Anschließend ist ein Besuch der Stiftskirche geplant. Sie wird als der reinste Sakralbau romanischen Stils im östlichen Alpenraum betrachtet. Berühmt sind Krypta und Kreuzigungsgruppe im Altarraum aus der Zeit um 1250.
Treffpunkt: Tourismusverein Innichen
Beginn der Führung in deutscher Sprache: 9.00 Uhr
Dauer: 1.30 Stunden
Kontakt: albuin.gruber@gmail.com
Das Museum Pons Drusi im „Grieserhof“
Unter dem „Grieserhof“ in Bozen-Gries wurde bei Umbauarbeiten vor wenigen Jahren ein sensationeller Fund gemacht: Es handelt sich dabei um Reste eines 2000 Jahre alten römischen Bauwerks mit einem mächtigen Sockel, mit Säulen und Fragmenten von Fresken. Im Museum Pons Drusi sind sie zugänglich.
Treffpunkt: Café „Grieserhof“, Stiftung St. Elisabeth, Glaninger Weg 1
Beginn: 11 Uhr (deutsche Führung)
Dauer: ca. 1 Stunde
Begrenzte Teilnehmerzahl
Anmeldung erforderlich:
Oswald Stimpfl, WhatsApp oder SMS 348 5122660, oswald.stimpfl@gmail.com
Brixen: Seine Menschen, seine Mauern und Gärten …
Streifzug durch die Bischofsstadt mit Walter Kircher
Treffpunkt: Jahrtausendsäule am Hofburgplatz
Beginn: 11 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden
Anmeldung erforderlich:
Tel.: 347 110 3535, kircherwalter@gmail.com
Stadtspaziergang:
Brunecks Denkmäler und Gedenktafeln
Ausgehend vom Rathausplatz mit dem Norbert-C-Kaser-Denkmal führt uns der Rundgang zum Michael-Pacher-Denkmal, vorbei an den Gedenktafeln zur Erinnerung an kaiserlichen Besuch sowie an Paul Tschurtschenthaler und Hermann von Gilm. Der Stadtspaziergang endet am Alpinidenkmal auf dem Kapuzinerplatz.
Treffpunkt: Rathausplatz Bruneck, N.-C.-Kaser-Denkmal
Beginn: 14 Uhr
Dauer: ca. 75 Minuten
Anmeldungen bei: maria.weger@virgilio.it
Cristo Re e piazza del Tribunale
Simbologia del potere nel ventennio fascista a Bolzano
Il percorso inizia con la visita alla chiesa domenicana di Cristo Re, simbolo dell’alleanza tra Casa Savoia e il regime fascista celebrata dal ritorno dei Domenicani a Bolzano dopo due secoli. Si visiterà anche la piazza del Tribunale con i suoi due palazzi, sottolineando la particolarità urbanistica, architettonica e ideologica di tutto l’insieme.
Luogo d’incontro: Piazza Cristo Re, Bolzano, portone principale
Inizio alle: ore 14.30
Durata: 1.30 ore circa
Contatto: Lorenzo Ferrarese
Tel.: 3245847618, lorenzo.ferrarese@gmail.com
Samstag, 22. Februar 2025
Das Bozner Merkantilmuseum:
„Kein Kaufmann fällt vom Himmel“
„Kein Kaufmann fällt vom Himmel“ lautet der Titel einer Sonderausstellung im Bozner Merkantilmuseum. Sie befasst sich mit der Ausbildung, Arbeit und Gesinnung eines erfolgreichen Kaufmanns. Bozen wurde durch den Handel groß.
Der Qualitätssprung vom Krämer zum Handelsherrn erforderte Erfahrung und Geschick; auch Gottvertrauen spielte eine bedeutende Rolle. Die Sonderausstellung schildert die kaufmännische Tätigkeit im goldenen Zeitalter der Bozner Jahrmärkte, zu sehen sind unter anderem Landkarten, Gemälde und Zunftzeichen und kostbare Handschriften.
Treffpunkt: Merkantilmuseum, Bozen, Silbergasse 6
Beginn: 10 Uhr
Dauer: ca. 1 Stunde
Begrenzte Teilnehmerzahl
Eintritt Museum: 4 Euro
Anmeldung erforderlich:
Sophie Klein von Wisenberg
340 4120804
Brixen: Seine Menschen, seine Mauern und Gärten …
Streifzug durch die Bischofsstadt mit Walter Kircher
Treffpunkt: Jahrtausendsäule am Hofburgplatz, 11 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden
Anmeldung erforderlich:
Tel: 347 110 3535, kircherwalter@gmail.com
Die Kirche zum hl. Josef am Bozner Boden
Die Kirche zum hl. Josef am Bozner Boden ist eine der letzten Arbeiten des Architekten, Marcello Piacentini. Er hat in der Zeit des faschistischen Regimes für Bozen das Siegesdenkmal und das Gebäude des IV. Armeekorps entworfen. Das Projekt für die Kirche stammt aus dem Jahr 1955, eingeweiht wurde sie von Bischof Joseph Gargitter. Von größerer Bedeutung sind die Bauweise in Backstein und ein großes Mosaikbild im Inneren.
Die Kirche zum hl. Josef am Bozner Boden in der Dolomitenstraße 9 ist mit dem Bus Nr. 6 – Bushaltestelle Kanonikus-Gamper-Straße – oder mit dem Bus Nr. 8 – Haltestelle Hoher Weg – erreichbar.
Treffpunkt: 15 Uhr vor der Kirche
Dauer: ca. 1 Std.
Sprache: Italienisch und Deutsch
Guide: Marina Mascher
Anmeldung erwünscht unter: Tel.-Nr. 347 0173171 oder marina.mascher@email.it
Kunst und Kultur in Tramin
Conoscere meglio Termeno sulla strada del vino
Tramin im Südtiroler Unterland ist reich an Kunst und Kultur. Wir besichtigen die Kirche St. Jakob in Kastelaz mit ihren einzigartigen Fresken. Sie stammen aus der romanischen und gotischen Zeit. In der Pfarrkirche des Ortes, die der hl. Jultta und ihrem Sohn Quiricus geweiht ist, sind der Altarraum aus dem 14. Jahrhundert und beeindruckende Fresken u. a. zum Martyrium der Kirchenpatrone zu bewundern. Das große Altarbild wurde 1789 von Martin Knoller gemalt.
Dauer: ca. zwei Stunden
Guide in lingua italiana: Elisabetta Zerbetti e Michela Bertolini
Führung in deutscher Sprache: Christoph Ratschiegler e Claudia Gill
Luogo d’incontro/Treffpunkt: Piazza Mindelheim/Mindelheimer Platz, ore 15:00 Uhr
Si raccomanda la prenotazione tramite WhatsApp: 3454600618
Anmeldung erwünscht
Sonntag, 23. Februar 2025
La Chiesa parrocchiale dei Piani
La Chiesa parrocchiale dei Piani è stata costruita su progetto elaborato dall’architetto Marcello Piacentini nell’anno 1955. Il complesso religioso prevedeva, oltre agli ambienti destinati al culto, spazi per le attività parrocchiali. La chiesa fu solennemente consacrata il 1. maggio 1966 dal vescovo diocesano Mons. Joseph Gargitter.
È di Claudio Trevi la statua di San Giuseppe sopra il portone centrale; all’interno l’aula è ad unica navata.
Die Kirche zum hl. Josef am Bozner Boden ist eine der letzten Arbeiten des Architekten, Marcello Piacentini, der unter den Faschisten unter anderem das sogenannte Siegesdenkmal und das Gebäude des IV. Armeekorps in Bozen entworfen hat. Das Projekt für die Kirche stammt aus dem Jahr 1955, eingeweiht wurde sie von Bischof Joseph Gargitter. Von größerer Bedeutung sind die Bauweise in Backstein und ein großes Mosaikbild im Inneren.
St. Josef Kirche am Bozner Boden, Dolomitenstraße 9Erreichbar mit dem Bus Nr. 6 Bushaltestelle Kanonikus-Gamper-Straße oder mit dem Bus Nr. 8 Bushaltestelle Hoher Weg
Treff: 15 Uhr vor der Kirche
Dauer: ca. 1 Std.
Sprache: Italienisch und Deutsch
Guide: Marina Mascher
Anmeldung: erwünscht unter Tel.-Nr. 347 0173171
marina.mascher@email.it
Der Schnatterpeck-Altar in Lana und die Margarethen-Kirche
Die Pfarrkirche von Niederlana zählt zu den schönsten gotischen Kirchen des Landes. Ein weit über die Landesgrenzen hinaus bekanntes Kunstwerk ist der gotische Flügelaltar aus der Werkstatt von Hans Schnatterpeck, er ist über 14 Meter hoch und entstand zwischen 1503 und1511. Die Außenseiten der Flügel wurden 1507 von Hans Schäufelein, einem Schüler des großen Albrecht Dürer, mit vier Passionsszenen bemalt.
Die Margarethen-Kirche in Lana ist hingegen mit ihren romanischen Fresken ein Juwel in der Südtiroler Kunstlandschaft.
Dauer: ca. 2 Stunden
Führung in deutscher und italienischer Sprache: Christoph Ratschlieger e Claudia Gilli
Treffpunkt: Chiesa parrocchiale di Niederlana, um 14.30 Uhr
Die Margarethen-Kirche liegt rund 15 Minuten Fußweg entfernt; Parkplatz vorhanden.
Vormerkungen:
Elisabetta Zerbetti
WhatsApp 3454600618